Doch man lasse sich nicht abschrecken: Hat man den Anfang überstanden, belohnt Mould den tapferen Hörer mit Hymnen wie "Lost Zoloft" und "Slay/Sway", die zum Besten gehören, was Mould seit seligen Sugar-Zeiten fabriziert hat. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
So klingt die Hälfte der Songs auf "Modulate", als befände sich der Indie-Pionier Mould mittlerweile im Wettstreit mit Trent Reznor um die größtmögliche Verfremdung eines eigentlich geradlinigen Rocksongs. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wer von Mould den ewig gleichen Noise-Brei und den Sound glorreicher Zeiten erwartet, wird enttäuscht, was primär gut ist. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)