Sie sind ein kompositorisches Verfahren der offenen Zusammenkünfte, haben Eventcharakter, sind sinnlich und theoretisch, eben multimedial und multidimensional. (Quelle: DIE WELT 2000)
Der heutige Krankheitsbegriff der Schizophrenie ist in den beiden international gebräuchlichsten Diagnosesystemen, ICD-10 (Dilling et al., 1991) und DSM-III-R (APA, 1987), multidimensional konzipiert. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Der Krankheitsstatus wird jeweils multidimensional und multiperspektivisch beurteilt, d.h. die Hauptdimensionen Symptomatik, Persönlichkeit und Familie/soziales Umfeld werden von PatientIn und Therapeut bzw. klinischem Experten parallel eingeschätzt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)