Ein regnichter, naßkalter Sommer. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (2))
Die jetzt noch vorhandene allgemeine Stammhöhle am Rothen Stein war ein unheimlicher, naßkalter, ganz dunkler Hordenunterschlupf, ein Stall, ein Greuel gegen des Magisters Buchius' letzten Zufluchtsort im Lebens-, Schul- und Kriegsdrangsal. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 18. Kapitel)
Ein naßkalter Winter war angebrochen, und die Weihnachtszeit stand vor der Türe. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 15. Kapitel)