Seine Stärke liegt in der Intensität der Bilder (die Stefan Zweig nachdichtend noch zu überbieten trachtet) sowie in einem trotz weitgehender Verwendung von Reim und geradzahligen Versen originellen, suggestiven Rhythmus. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
gewordene Fontane an eine Übersetzung des "Hamlet" (die gar nicht so übel ausfällt) und begeistert sich nachdichtend für die Chartistendichter, deren sozialkritische Verse mit seinen Vormärz-Idealen zusammenstimmen. (Quelle: Welt 1998)