Was auch für die Erzählung "Hundertsiebzehn Schuhe" gilt: ein Garderobier eines großen Festsaals, der sich mit Schuhcreme die Haare nachfärbt, nimmt eines Abends seinen Sohn mit auf die Arbeit. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Für die Morgentoilette tut's ein angebrannter Korken, mit dem er sich Augenbrauen und Schnurrbart nachfärbt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)