Jenatsch war dem Freunde gegenüber zu Stein geworden, und die letzte Rede, fast die einzige auf der Reise, die er beim Scheiden in Stalla an ihn gerichtet, hatte dem jungen Zürcher beunruhigend und verhängnisvoll nachgeklungen. "Du wirst von mir hören! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 7b)
sagte sie mit der weich verschleierten Stimme, die ihm beständig nachgeklungen hatte. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 30. Kapitel)
Eine tiefe Wehmut flog dabei durch Fortunats Seele: es waren noch immer dieselben Lieder, die er damals hier gesungen und gedichtet - so lange hatten sie nachgeklungen in dieser Einsamkeit! (Quelle: Joseph von Eichendorff -)