Was tut ein Mann nicht, den eine junge Frau und werdende Mutter, die er nachgerade herzlich lieb hatte, ins Elend gestürzt hat. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Ehrlicher Leute Kind, aber trotzdem eine dumme Geschichte, Rosel, eine ganz dumme Geschichte, wie du nachgerade selbst einsiehst. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Und munter, als ob sie nachgerade warm würde, zog sie den Korb und Brechtle hinter sich her nach dem Hof zurück. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 14. Kapitel)