Wir gingen auf einem weichen nachgiebigen Teppich. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Wanderer)
In seinem Lande zeigt er zwei Gesichter, den Polen einen römischen Hofmann, den Deutschen einen nachgiebigen Schutzherrn. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 11)
In solcher nachgiebigen Laune war er seit Jahren nicht gewesen. (Quelle: Projekt Gutenberg)