Einen gelbangestrichenen Taschenfeitel hatte ich, nagelneu und just scharf geschliffen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 7)
Sie waren nagelneu und in musterhafter Ordnung; aber als ob sich die hohe Obrigkeit hierüber nicht wenig ärgerte, wurde ihm in barscher oder grämlicher Weise befohlen, sich weiterzuscheren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 21. Kapitel)
Loisl erklärte die Büchse für nagelneu und gab die Merkmale an. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 16)