höre ich einen nationalliberalen Enthusiasten ausrufen, wie kann man einen so unzeitgemäßen Begriff aufstellen! (Quelle: Karl Gutzkow - Berlin / Zur Ästhetik des Häßlichen)
Über diese Frage hatte er sich mit der nationalliberalen Partei, der er im Reichstag angehört, entzweit, war dann auch beim Freisinn, in den er eintrat, mit seinen Ansichten nicht durchgedrungen und ihretwegen auch bei den nächsten Wahlen unterlegen. (Quelle: Paul Heyse - Gegen den Strom / 12. Kapitel)
Das ist von dem nationalliberalen Oberlehrer, der uns neulich bei Buggenhagen nicht blos Opposition machte, sondern uns zu verhöhnen suchte. (Quelle: Theodor Fontane - Frau Jenny Treibel / 9. Kapitel)