Es gibt "drei Nays": Den figürlichen ("Lofoten"-Bilder), den klassischen mit Scheiben- und Augen-Gemälden und den späten mit wenig bekannten Arbeiten, in denen wenige, große Formen und klare Farben die Erscheinung bestimmen. (Quelle: Die Welt Online)
Dort hat's zwei große Nays (1958 und 1965) zu je 580 000 Mark. Bei Strelow (Düsseldorf) erfreut der Anblick des 2,5x3 Meter großen Aluminiumbildes (mit Acryl) von Imi Knoebel, "Z. S (Quelle: DIE WELT 2001)
Nays Abgesang auf den statischen Bildbegriff. (Quelle: Süddeutsche Online)