Diese Felsenburg war Eigentum des Johann Colonna, aber von neapolitanischem Kriegsvolk besetzt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 3. Kapitel, 3)
Es war in neapolitanischem Barockstile gehalten, ein Architrav auf üppig gewundenem Doppelsäulenpaar, hinter dem eine Ausbuchtung in der Mauer eine breite Bank umrahmte. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / III - C - Das Monument)
Seine Erzähl- und Reportagetechnik findet in hiesigen Breiten Ebenbürtiges in Ingo Schulzes Augenblicke des Glücks, Gabriele Göttles skurrilen Heimsuchungen und Luciano DeCrescenzos neapolitanischem Hausmeister. (Quelle: Die Zeit 2002)