O du nebliges, augenverschlossenes, geduldiges und doch auch so liebes und reiches Deutsch! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Deutsch und Latein)
Da und dort ging ein Regenschauer nieder und verwandelte Himmel und Erde in ein nebliges, einförmiges Chaos. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)
Schon der Beginn, eine fünfminütige Sequenz, in der Algernon (Rupert Everett) durch ein nebliges nächtliches London gejagt wird, mit der man das Publikum allenfalls auf eine Edgar-Wallace-Adaption einschwören kann, ist ein Schritt vom Wege. (Quelle: Die Welt Online)