In solche neckende Händel geraten wir Liebesritter! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 15)
Sprödigkeit und neckende Laune, die alten Schalen, welche den süßen Kern verdeckt hatten, waren zerbrochen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 3)
Aber der neckende Geist, welcher sich unter dem Schieferdache des Schlosses einquartiert hatte, trieb nicht nur mit Hof und Dienerschaft seine Possen, er wagte auch den Professor in gelehrter Arbeit zu stören. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 4)