Anton war den ganzen Tag an seinem Schreibpult in einer nervösen Aufregung, wie er sie bis dahin noch nicht gekannt hatte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.1a)
Günther befand sich gerade in einer Krisis, die bei solchen nervösen, allzu gierigen Lebenstrinkern gegen Ende der zwanziger Jahre einzutreten pflegt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / II)
Er glaubte den nervösen, unbefriedigten Günther für einige Augenblicke los zu sein. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VII - 2)