Diesem Kalkül liegt die Idee zugrunde, daß die "kommunizierenden Systeme Aktionen nichtdeterministisch ausführen und mittels synchronischer Kommunikation Nachrichten (und Daten) austauschen können. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
In diesem Fall heißt der Automat nichtdeterministisch. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Falls es einen Zustand gibt, in dem mehrere Aktionen aktivierbar sind, dann bezeichnet man das Transitionssystem als "nichtdeterministisch (Nichtdeterminismus). (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)