" - Sie war gerötet, sie ließ alle Haarsträhnen niedergleiten über ihr Antlitz, daß ich es nicht hätte sollen sehen, wie sie glühte. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 31)
" Einer seiner Hofleute fing ihn in seinen Armen auf und ließ ihn auf die Erde niedergleiten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 3)
Er ergriff eines derselben, befestigte es an dem Lukennagel und ließ es außen niedergleiten. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XIII. Kapitel (6))