Die beiden prächtigen Häfen sind so totenstill wie die Stadt und wie das steinerne Feld der Achradina, um dessen tief ausgehöhlte Kalksteinküsten die smaragdnen Wellen trauervoll auf- und niederrauschen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 1. Ortygia)
Nannette ließ den Fächer auf- und niederrauschen, sprach von Etourderie und wollte endlich wieder singen: Amenez vos troupeaux, worauf aber niemand achtete. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das steinerne Herz / 3)
Wenn Sternberg keine Gitterstäbe findet, keine Körbe, Paravents oder Vorhänge, durch die hindurch er filmen kann, dann umhüllt er ihre Gestalt mit Rauch oder läßt den Regen niederrauschen. (Quelle: TAZ 1992)