Kein Feind hatte diese Stadt geplündert; sie verwahrte die Reichtümer der Christenheit, welche die nimmersatte römische Kurie ihr ausgepreßt und verschlungen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 3)
Hoffnungsloser Liebe Gewalt, All ihr namenloses Weh Packt und durchwühlt das sehnsuchtvolle, An seines Reichtums Überfülle Gefährlich kranke, in zehrender Wehmut Schwelgende, nimmersatte, Nach göttlichem Dasein lechzende Herz. (Quelle: Friedrich Theodor Vischer - Faust - der Tragödie dritter Teil / Nachspiel - 5)
Ein Fressen für so nimmersatte Spürnasen wie das Klavierduo Yaara Tal und Andreas Groethuysen. (Quelle: DIE WELT 2000)