"Die Zukunft gehört objektorientierten Sprachen wie Java, die verteilte Anwendungen unterstützen", erklärt Ernst Mayr, Dekan für Informatik an der Technischen Universität München. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Mit diesen so genannten objektorientierten Sprachen lassen sich einzelne Teile eines Softwarepaketes an unterschiedlichen Standorten programmieren. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Der Übergang von der prozeduralen zur objektorientierten Programmierung, von der Analog- zur Digitaltechnik: Das sind sprunghafte Veränderungen, mit denen große Unternehmen erhebliche Schwierigkeiten haben. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)