Das Chinaöl ist wohl der bekannteste Duft und nur eines von vielen Beispielen für die olfaktorische Kunst der Asiaten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Da ist zum einen das "normale", olfaktorische System, das die bewusst wahrnehmbaren Stoffe aufnimmt. (Quelle: DIE WELT 2001)
Mit Hilfe eines Reiztagebuchs werden die Patienten darin geschult, visuelle, akustische, taktile und olfaktorische Reize sowie deren körperspezifische Empfindungen zu identifizieren. (Quelle: DIE WELT 2001)