Mit dem solistischen Strahlen ihrer Bläser und der Glut ihrer Streicher präsentierten die Symphoniker unter Sebastian Weigle ein orchestrales Fest. (Quelle: DIE WELT 2001)
Seelische Ödnis, orchestrales Trübsinnblasen mit Fin-de-Siècle-Melancholie und geradezu deutsche Adagio-Schwere im dritten Satz, im Finale dann Schostakowitsch-nahe Marschrhythmik. (Quelle: DIE WELT 2001)
Vollkommener als in der Aufführung rundet sich sein orchestrales Schwärmen, seine lyrische Schönheitssuche. (Quelle: Süddeutsche Online)