Jeder ordnungsliebende Bernauer, der sich eine Hose anmessen ließ, mußte den Anblick des fürchterlichen Helden erdulden, denn sein Bild hing in der Schneiderwerkstatt und schaute grimmig auf die Bourgeois herunter. (Quelle: Ludwig Thoma - Bismarck)
"Oh, ich verstehe", meinte Egloff noch immer gereizt und spöttisch, "die ordnungsliebende Dame, die in ein ungeordnetes Zimmer kommt und von der Passion ergriffen wird zu ordnen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 10. Kapitel (2))
Wo, wenn selbst ordnungsliebende Bürger nicht davor schauderten, sondern es in der Ordnung fanden, denn durch den Garten verbreitete sich ein geflügeltes Gerücht. "Es sind ja Obrist Köckeritzes Truthähne! (Quelle: Projekt Gutenberg)