Mancher Platz und manche Straßen stehen noch da; zu ihren Seiten verfallene, vom Efeu umsponnene Häuser; manche palastartig, mit halbgotischer Architektur, einst Wohnungen des reichen Adels. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Volsker - 4)
Sein seit unabsehbaren Generationen seinem Geschlechte angehörendes Erbe war weit ausgedehnt und sein Haus palastartig und prächtig. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 15)
Trotz des einfachen Ziegelmauerwerks wirkt die Fassade palastartig. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)