Für jede Rolle den besten, den passendsten, der zu finden war! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLI. Kapitel)
Es wußte aber gar wohl, wohin es sein junges Herz am passendsten zu verschenken hatte, und ich möchte wissen, wer unsereinem die Berechtigung, sich zu beklagen, geben könnte." (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 30. Kapitel)
>Ja<, erwiderte er, >für einen Unglücklichen sind das Dunkel und die Einsamkeit die passendsten Gefährten.< (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.24)