Peu à peu reifte in ihm die Idee zu einem Dorfporträt. "Ich sagte mir, es müsse ein Ort sein, in dem ich in diesen 15 Jahren noch nie auch nur ein Bild gemacht hatte." Die Wahl fiel auf Erlln. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Peu à peu wurde vernetzt, wurden Websites aufgebaut, mal ein Produkt ins Netz gestellt. (Quelle: Die Zeit 2002)
"Peu à peu wird aber auch erzählt, dass ihre politischen Ideale nicht mehr die Wirksamkeit haben und dass sie auf eine Gesellschaft, die sich verändert, keinen Zugriff mehr bekommen", betont Kleinert. (Quelle: DIE WELT 2001)