Dort fanden sie Karl beschäftigt, den hölzernen Trog eines jungen Fuchses zwischen vier Pflöcken festzuklammern, die er in den Boden schlug. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.2d)
Das Eintreten des Gastes störte ihn aus seinen Betrachtungen auf, er hatte aber kaum einen Blick auf die Tür geworfen, als er von seinem Sitz emporsprang und wild nach dem Gesims über der Tür schaute, wo eine lange Büchse auf zwei Pflöcken lag. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 22)
In dem Garten ließ sie Pflöcke in gleichen Entfernungen voneinander einschlagen, an den Pflöcken Ringe befestigen und durch die Ringe Schnüre ziehen, welche oft gewechselt wurden. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Kalkstein - 6)