"Pflücket die Rose, eh sie verblüht", sang ich im Stillen, und wir rasselten vor das Hotel, wo ich wirklich noch in einen tüchtigen Schlaf verfiel. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / IV(2))
Mitten im Gärtchen aber, versenkt unter den Rosen, war ein Bauer, in dem immer eine Amsel die Melodie sang: "Pflücket die Rosen, eh' sie verblühn! (Quelle: Justinus Kerner - Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit / Das Rosengärtchen am Kirchhofe)
"Freut euch des Lebens, Weil noch das Lämpchen glüht; Pflücket die Rose, Eh' sie verblüht." (Quelle: Ida Bindschedler - Die Turnachkinder im Sommer)