Aber wie immer bringt, phänomenologisch zu erfassen, das Glück Probleme mit sich: Die Muße will gelernt sein, die Ödnis der Langeweile überwunden werden. (Quelle: Die Zeit 2001)
Der irgendwie geschlechtsneutrale Filmvorführer berichtet von seiner Impotenz und vertritt eine Evolutionstheorie, die das männliche Sexualverhalten durch den Sonneneinfluss erklärt und phänomenologisch mit dem Stampfen einer Diesellock gleichsetzt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das anhaltende Interesse von (vor allem phänomenologisch orientierten) Philosophen könnte seinen Grund aber auch schlichtweg darin haben, dass die Rede vom Leib ein fundamentum in re, einen "Sitz im Leben", hat. (Quelle: DIE WELT 2000)