Welch ein betrübender Nachlaß sämtlicher philologischer Seelenkräfte! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 27. Kapitel)
So kletterte, ein philologischer Lakai, unser Konrektor einst am hohen Gebäude eines sophokleischen Tragödie empor. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Pankrazius Graunzer / XVI)
Mein lieber philologischer Max! (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Josephine / 1)