Das schmutzige Grau-Grün der Betonwände, die Metallregale, der Baseball-Korb, die alten Tische, das kaputte Sofa haben nichts anheimelndes pittoreskes. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der eine, ein schlanker, etwa 40jähriger, schöner Mann, mit einer wilden, aber imponierenden Physiognomie, stellte, selbst in seinen Lumpen, noch ein höchst pittoreskes Bild dar. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Neununddreißigster Brief)
Dazu vielleicht noch Erbauliches aus Schweden ("Hannas Töchter"), Sodomitisches aus Dänemark ("Die Frau und der Affe"), Betuliches aus Norwegen ("Sofies Welt") und pittoreskes Elend aus Irland ("Die Asche meiner Mutter"). (Quelle: Die Zeit 1998)