Dass die Vielen leben und jene Wenigen nicht mehr leben, ist nichts als eine brutale Wahrheit, das heisst eine unverbesserliche Dummheit, ein plumpes "es ist einmal so" gegenüber der Moral "es sollte nicht so sein". (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Von dem ältesten Teil, aus dem 12. Jahrhundert, sind nur am linken Seitentrakt Reste zu gewahren, plumpes, zyklopisches Mauerwerk, wie hier am Glockenturm oder an den Regensburger "Streittürmen". (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Von einer verschollenen Fürstenstadt (3))
Diese sitzende Statue ist ein für jene Zeit ganz auffallend rohes und plumpes Werk. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 5)