Sein vornehmes, pomphaftes Wesen, das er sich in der letzten Zeit angewöhnt hat - verzeih mir, Billy; seit sechs Jahren gehörst Du mir, nicht mehr ihm -, war wie weggeblasen. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Die Brücke (2))
Dem Kriegerdenkmal gegenüber steht ein großes, pomphaftes, unglaublich schlechtes Kaiser-Wilhelm-Denkmal. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Dessau (2))
Am 17. Mai zog der Kaiser nach Tivoli nur auf vier Tage und zu einem leeren Gepränge, da er den Römern ein pomphaftes Krönungsschauspiel geben wollte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 4. Kapitel, 1)