Nichts anderes als sein nie schlummerndes, ihn stets prickelndes Begehren nach Geld und immer wieder Geld. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XIII)
Allein gerade das trug nicht wenig zur Annehmlichkeit des Verkehrs bei, indem es ihm ein prickelndes Interesse verlieh. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 4)
Hatte sie darin gelesen, philosophirte sie über das Gelesene, sie behauptete, als der Vater eintrat, ein prickelndes Kopfweh zu empfinden. (Quelle: Karl Gutzkow - Die Selbsttaufe (2))