Die Leinwand gibt nun die Dunkelheit als prismatische Erfahrung zurück. (Quelle: Die Zeit 2002)
Wirklich überzeugend ist solche Anverwandlung - denn um nichts anderes handelt es sich - aber nur bei Chuck Close, dessen Großporträts in prismatische Farbflecken zerfallen. (Quelle: Die Welt Online)
Die prismatische Brechung der Farben war ein Charakteristikum des Orphismus, den der Franzose Robert Delaunay einläutete. (Quelle: Die Welt 2001)