Bei den meisten Assists handelt es sich um pulsatile Systeme, wo über künstliche Herzklappen der biologische Blutfluss mit Kammerfüllung und Kammerentleerung imitiert wird. (Quelle: Die Welt 2001)
Es können folgende Bedingungen eingestellt bzw. variiert werden: * stationäre/pulsatile Strömung * Drücke (Hoch-/Nieder-) * Volumenströme/verhältnisse * Herzfrequenzen (Puls) (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Das Medikament setzt das Hormon erst nach und nach frei diese sogenannte pulsatile Darreichungsform soll vor allem Durchschlafstörungen beheben, wie sie häufig bei älteren Menschen vorkommen. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)