Hier ist die Welt hinweggeschwunden; nichts als Bäume und Felsen; tief unten in träumerischer Ferne bisweilen das purpurfarbene Meer. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 8)
In 40 Meter Tiefe schimmern purpurfarbene Tümpel zwischen den kilometerlangen Graten aus Abraumerde, die sich wie die Furchen eines Riesenpflugs am Grund hinziehen. (Quelle: Die Zeit 1999)
Purpurne Hände, die aus offenen Kutschen winkten, purpur gestreifte Kleider, die sich in Landauer drängten, purpurfarbene Hüte, die riesengroß auf den Köpfen der Damen schaukelten. (Quelle: DIE WELT 2001)