Schuld sind auch die Öffentlichkeiten - die "Zuschauer" -, die Grundkonflikte um Richtungen nicht mehr hören wollen, schon gar nicht die quälend langsamen politischen Prozesse. (Quelle: Die Zeit 2002)
Es ist nur die Ungewissheit hier vor dem Landgericht Koblenz weit weniger faszinierend, hier ist sie quälend und zerstörend, und hier gelten die Gesetze des Fußballs nichts. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das ist ein metaphysischer Krimi über die Frage "Gottessohn oder Staatsverbrecher?", ein quälend spannendes Hin und Her zwischen der blutdurstigen Volksmenge, dem zweifelnden Richter und einem rätselhaft schweigsamen Angeklagten. (Quelle: Die Zeit 2002)