Das hängt u.a. damit zusammen, daß jede Suchmethode mit Auswahleffekten verbunden ist, die sehr stringent sein können und im allgemeinen quantitativ nur unzureichend verstanden sind. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Qualitativ und quantitativ charakteristische Saccharide aller untersuchten Honigtauerzeuger sind Trehalose, Raffinose, das Oligosaccharid L2, sowie für Lecanien zusätzlich das Oligosaccharid L1. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Des weiteren folgte die mikroskopische Analyse, indem absolut quantitativ die Honigtauelemente und Pollen ausgezählt wurden. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)