Juttas Wangen röteten sich höher im Eifer des Sprechens, ihr Atem flog wieder, und in ihrer Stimme zitterte eine zunehmende Erregung. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 11. Kapitel)
Ihre Wangen strafften und röteten, ihre Schultern ründeten sich, und ihre blauen Augen blickten freudig und hoffnungsvoll. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / III)
Auch in Krummacher regte sich etwas: alte Erinnerungen an eine vergangene Zeit; doch röteten sie seine gelben Wangen nicht mehr. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)