Der Wahlkampf aber mußte sich innerhalb dieser beiden Parteien bewegen und die kaiserliche war stark und rührig genug. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 5. Kapitel, 1)
"Auch die Alemannen waren ein goldreiches Volk, bis der Cäsar ihnen das Land verwüstet hat", fuhr Ingo fort. "Doch meine ich, sie gewinnen manches wieder, denn sie sind rührig nach Beute und verstehen den Handel mit den Krämern. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
- Eilt, ihr Herren," fuhr er zu den beiden Offizieren fort, "noch ist es Zeit, die Unruhe zu stillen, seid schnell und rührig, damit uns nicht neues Unheil erwachse." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Rittmeister von Alt-Rosen / 9)