Da lag in der Abenddämmerung und der Dämmerung der weitästigen Rüstern das gute Heimathaus. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 6. Kapitel)
Unter andern gibt es eine prachtvolle Allee von Rüstern hier, die, gleich den von dieser Promenade sichtbaren Gebäuden, dem Jahre 1520 ihren Ursprung verdankt. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zehnter Brief (2))
Boote rudern emsig auf und ab, und die geschäftige Menge eilt auf dem Quai rastlos durcheinander, dessen Rand mit himmelhohen Rüstern geschmückt ist, die wahrscheinlich schon zu Erasmus' Zeiten hier gepflanzt wurden. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zweiter Brief)