Ein reizbarer Mann, der seine Ruhe zum Schreiben brauchte. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Er war herzlich und liebevoll gegen sie wie immer, aber er war oft zerstreut und abgespannt und wieder reizbarer und durch Kleinigkeiten verstimmt, seine Fröhlichkeit war lauter und sein Bedürfnis nach Herrengesellschaft größer als vordem. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.8b)
Die Königin erschrak vor dem Blicke, der aus den zusammengefallenen Runzeln schoß; sie fürchtete eine Polemik, die ihr in neuester Zeit reizbarer gewordene Gemahl liebte, ja herausforderte. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Neuntes Buch, Viertes Capitel - 2)