Dieser relativistischen Deutung sind alle diejenigen gerne gefolgt, die das Ideal objektiver Erkenntnis - mit Nietzsche, Foucault oder Rorty - für einen Fetisch der modernen Wissenschaft halten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Gibt es denn eine Möglichkeit, metaphysische und weltanschauliche Setzungen zu vermeiden, ohne in einen relativistischen Diskurs einzutreten? (Quelle: Die Zeit 2002)
Dabei offenbarte der von Autogrammjägern umlagerte Gottschalk zugleich einen höchst relativistischen Heimatbegriff: "Da wo ich gerade bin, ist meine Heimat." (Quelle: DIE WELT 2000)