Diese Tatsache spricht natürlich keineswegs gegen den Fußball als Passion, sehr wohl aber gegen den Fußball als politische Metapher und rhetorisches Mittel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Aber bei seiner Nahost-Reise hatte sein Chefdiplomat de Villepin in der vergangenen Woche ein rhetorisches Problem: Wie soll er erklären, dass Frankreich das Ergebnis des Krieges zwar gutheißt, nicht aber den Krieg als solchen? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Da bleibt nur noch ein gleichermaßen rhetorisches wie systematisches Problem: Hat sich die Landesverteidigung nun erledigt, oder wird Deutschland, wie Struck sagt, auch am Hindukusch verteidigt? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)