Vom Arno her wehte ein leichter Nordwind frische feuchte Kühle, die grünen Hügel standen weithin in rosigem Nebel, goldner Duft schwebte um die Stadt, die runde Kuppel des Domes. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 14)
Eine wollüstige Dämmerung verbreitete sich in dem Gemache, die heller und heller wurde, ohne den sanften Charakter zu verlieren, denn sämtliche Lichter brannten in Kelchen von rosigem Glase. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.43)
Ein marmorner Sockel zum Sitzen umzog ursprünglich die Wände dieser herrlichen Gemächer, welche alle eine Bekleidung von weißem und rosigem Marmor hatten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Castel del Monte, Schloß der Hohenstaufen in Apulien - 1)