Und doch war es ihm ein lockender Gedanke, dieses stolze, verführerisch schöne Weib sein zu nennen, diese ungebrochene Kraft, diesen launenhaften Trotz kampflich zu bezwingen und in ruhevolle Stetigkeit zu verwandeln, zu hingebender Liebe zu erziehen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 12. Kapitel)
Trotz Kummer und Harm war die schöne, ruhevolle Welt doch da. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 2. Kapitel)
"Ah", sagte Doralice, die wieder in ihre ruhevolle Stellung zurückgesunken war. "Mir sagte einmal ein junger Attaché, er halte es für unhöflich, einen Augenblick mit einer jungen Frau allein zu sein, ohne ihr eine Liebeserklärung zu machen." (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 11)