Es war ein ruhevoller Sommerabend. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 9. Kapitel - 1)
So ein ruhevoller Friede lag über der Gestalt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Seine Liebeserfahrung / 2)
Und je unglaublicher den Menschen, die um ihn waren, der Gedanke vorkam, desto ernster und ruhevoller behauptete er ihnen die Sache in das Angesicht, und lächelte über sie, wenn sie sie nicht begriffen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Waldsteig)