Mit den einfachen Weisen der Waldhornisten wechselten die Lieder der Frauen ab, welche jetzt herzlich und freudefromm bewußt waren, daß sie dem still das Steuer führenden Landvogte gefielen, und sein ruhiges Glück mitgenossen. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Der Landvogt von Greifenseeg (12))
"Und wenn er ein ruhiges Plätzchen hinter dem Winde hat, glaub' ich auch, daß er sich noch erholen kann. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 12)
Allerdings war ihm gleich im ersten Augenblick das Blut zu Kopf gestiegen; Waldemars ruhiges Sprechen aber und vielleicht mehr noch ein ihm tief im Blute steckender Hang nach dem Aparten und Abenteuerlichen hatte seinen Unmut zurückgehalten. (Quelle: Theodor Fontane - Stine / 13. Kapitel)