Es war ein guter, wackerer Mann, nur etwas zu sanguinisch und etwas zu weich für sein Handwerk. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Die Brücke (2))
Max mußte über diese Ansprache lächeln, die so sanguinisch war, als sei der brave Thomas zehn Jahre lang von der Schmiede entfernt gewesen. _________________________________________________________________ (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XI. Kapitel (5))
Oh, er ist so sanguinisch, fast leichtfertig. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 8. Kapitel)